Die Prestack-Zeitmigration (PreSTM) bietet eine schnelle und effiziente Möglichkeit zur Erstellung eines seismischen Bildes für einfache bis mäßig komplexe geologische Verhältnisse im Untergrund. Wenn der Strahlengang ins Spiel kommt, kann PreSTM keine genauen Bilder mehr liefern und die Prestack-Tiefenmigration wird obligatorisch. TEECs PreSTM berücksichtigt gekrümmte Strahlengänge und Anisotropieeffekte.

Die CRS-Verarbeitung (Common Reflection Surface) ist in der Lage, das Signal-Rausch-Verhältnis seismischer Daten erheblich zu verbessern, und wird mit einem fliegenden Regularisierungsverfahren geliefert. Darüber hinaus ermöglicht es eine Reduzierung der Bin-Größe, wenn Alias-Effekte im seismischen Bild auftreten.

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Die azimutale Verarbeitung kann helfen, subtile Verwerfungen und Lineamente zu identifizieren, die durch eine vollständige azimutale Verarbeitung nicht aufgelöst werden können. Darüber hinaus liefert die azimutale Anisotropie mit Hilfe der HTI-Anisotropieanalyse Hinweise auf die Größe und Richtung des unterirdischen Spannungssystems.

Alte Landdatensätze leiden unter einer geringen Faltung. Die CRS-Technologie von TEEC ist jedoch in der Lage, die native Bin-Größe zu reduzieren und die Bildqualität zu erhalten, während die laterale Auflösung verbessert wird. Holen Sie das Beste aus Ihren alten 3D-Datensätzen mit der CRS-Bin-Größenreduktion heraus.

Beugungen können zusätzliche Hinweise auf das Vorhandensein von Verwerfungen und Lineamenten geben. Unser Beugungsprozess liefert nicht nur ein Verwerfungsdichtevolumen, sondern ist gleichzeitig in der Lage, Beugungen in seismischen Daten zu verbessern. Auf diese Weise kann ein besseres migriertes Bild gewonnen werden.